Kath. Kita St. Martinus Löwenzahn

Familienzentrum

Friedrich-Ebert-Straße 61a
50374 Erftstadt (Kierdorf)
 
Kontaktdaten
Mareike Hahn  
Telefon: +49 (2235) 84496
E-Mail: KiTa-St.Martinus@Pfarreiengemeinschaft-Erftstadt-Ville.de

Träger

Pfarreiengemeinschaft Erftstadt-Ville
Bergstraße 7
50374 Erftstadt
Telefon: 02235/922550
E-Mail: pastoralbuero@pfarreiengemeinschaft-erftstadt-ville.de
Web: http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/seelsorgebereich-erftstadt-ville/

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 20
  • ab 2 Jahren bis zum Schuleintritt
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Kurzinfo

Die eingruppige Einrichtung befindet sich im Ortskern von Erftstadt-Kierdorf, direkt neben der Pfarrkirche St. Martinus und in unmittelbarer Nähe der St. Barbara Concordia Grundschule.

  • 1  Gruppe für 20 Kinder im Alter von 2 Jahren bis zum Schuleintritt

Wir bieten Plätze mit 35 Stunden an.


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Öffnungszeiten

Unsere Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag:

8:00 Uhr bis 15:00 Uhr


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Schließungszeiten

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Rat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben.

In der Regel haben wir:

  • Karneval 1,5 Tage
  • in den Sommerferien drei Wochen
  • zwischen Weihnachten und Neujahr
  • an zwei Konzeptionstagen
  • und an einem Betriebsausflug

geschlossen.


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Team

Wir sind ein Team von zwei Vollzeitkräften und zwei Teilzeitkräften.

Alle Mitarbeiter(innen) sind ausgebildete Erzieherinnen und nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil. Wir sind außerdem ein Ausbildungsbetrieb und bilden regelmäßig Berufspraktikanten, Praktikanten im freiwilligen sozialen Jahr und andere Praktikanten aus. Natürlich gehören auch unsere Gemeindereferentin, der Kirchenmusiker und der Pfarrer zu unserem Team.


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Innen

Die Tageseinrichtung liegt in einem ländlich geprägten Stadtteil. Die Einrichtung zeichnet sich durch eine moderne Bauweise aus. Eine große Anzahl von Fenstern macht die Einrichtung hell und lichtdurchflutet.

Der helle Tageslicht durchflutete Gruppenraum und die dazugehörigen Nebenräume befinden sich im Erdgeschoss der Einrichtung. Hier befinden sich auch eine Küche, die Sanitäreinrichtungen sowie ein separater Wickelbereich.

Im Obergeschoss der Einrichtung befinden sich das Büro der Leitung sowie ein Mehrzweckraum für die gruppeninterne  Bewegungserziehung. Dieser Raum wird auch für gemeinsame Aktionen und Feierlichkeiten genutzt.

Darüber hinaus befindet sich im Anbau eine Bücherei.

Weitere Räume des im Gebäude befindlichen Pfarrheims können für Besprechungen und verschiedene Vorschulangebote sowie Bastelaktionen mit den Eltern genutzt werden. Hier befindet sich eine weitere Küche mit ausreichend Sitzmöglichkeiten.


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Außen

Die Einrichtung verfügt über ein sehr großzügiges Außengelände, das mit Bäumen und Sträuchern bewachsen ist. Es gibt eine Rasenfläche für viele Bewegungs-, Spiel und Erfahrungsaktivitäten der Kinder.

Hierzu gehören u.a.:

Eine "Vogelnestschaukel", eine Hang-Rutsche, ein Kriechtunnel,  mehrere Holzspielhäuser, die zum Verstecken, Experimentieren, zu Rollenspielen und zum Verweilen einladen. Von den zwei großen Sandspielflächen wird eine ergänzt durch eine Wasserpumpe und Matschzone. Die gepflasterten Wege können mit den verschiedenen "Fahrzeugen" befahren werden.

Außerdem verfügen wir im Außenbereich über ein im Boden eingelassenes Trampolin, ein Kletterreck, eine Klangstation, eine Motorik-Schleife, eine große Balancier-Wippe sowie zwei Federtiere.

Ein Kräutergarten sowie bepflanzte Hochbeete mit saisonalem Obst und/oder Gemüse dienen als Bereicherung für die naturnahe frühkindliche Erziehung.


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Pädagogisches Profil

In unserer Arbeit möchten wir die Kinder zu eigenem Handeln motivieren, ihre Stärken ausbauen und ihre Selbständigkeit fördern. Wir möchten den Kindern Eigenverantwortung, Selbstbestimmung und Experimentierfreude vermitteln. Dabei arbeiten wir nach dem „situationsorientierten Ansatz“, sowie dem „lebensbezogenen Ansatz“.

Der „situationsorientierte Ansatz“ beinhaltet, die Kinder im „Jetzt“ und „Heute“ zu beobachten und daraus die pädagogische Arbeit zu entwickeln und umzusetzen. Den Kindern wird ein breites Spektrum an Inhalten, Erfahrungen und Angeboten ermöglicht. Die gegenwärtige Situation der Kinder ist Grundlage der Planung und die Ideen der Kinder werden aufgegriffen.

Im „lebensbezogenen Ansatz“ wird die Lebenssituation der Kinder und Familien berücksichtigt. Die jahreszeitlichen Abläufe, wie kirchliche Feste und Jahreszeiten, ebenso wiederkehrende Ereignisse wie z. B. die bevorstehende Einschulung werden aufgegriffen und thematisiert.

Wir arbeiten teiloffen, da wir den Kindern in unserer Einrichtung, durch die Nebenräume und Ecken, vielfältigere Möglichkeiten bieten können, Dinge auszuprobieren und zu entdecken.

Bildung von Anfang an:

Ein wichtiger Aspekt in unserer pädagogischen Arbeit ist für uns, die Lernfreude und Lernbereitschaft der Kinder, ohne Zwang und Druck zu wecken, zu fördern und zu erhalten.

Durch unser vielfältiges Raumangebot geben wir den Kindern einen großen Freiraum bei der Auswahl ihres Spielplatzes und Spielmaterials. Die Kinder haben die Möglichkeit  differenzierte, altersgerechte Angebote wahrzunehmen und nach eigenen Bedürfnissen, intensiv und nachhaltig zu erleben.

Wir unterstützen sie in ihrer Neugierde und ihrer Freude beim Entdecken und Experimentieren. Die Kinder lernen dabei Sachverhalte kennen und ihren eigenen Erfahrungshorizont zu erweitern.

Auf diese Weise können sie ihre eigenen Lebenssituationen zunehmend selbständiger bewältigen.

Es uns geht hierbei um die Aneignung all jener Fähigkeiten und Kompetenzen, die Kinder in die Lage versetzen, sich mit der Welt in Beziehung zu setzen und sich dabei eigenständig Wissen anzueignen.

Wir fördern die Kinder ganzheitlich.

So werden sie in allen Bereichen wie Spracherziehung, Bewegungserziehung, Köperwahrnehmung und -koordination, Sinneswahrnehmung, Grob- und Feinmotorik, Raumwahrnehmung, Fantasie und Kreativität, Sozialverhalten, Konzentration, Ausdauer und musisch-rhythmisch sowie der Religions-pädagogische Erziehung und die Vermittlung christlicher Werte, mit Freude gefördert.

Auch die Persönlichkeitsbildung, das Selbstvertrauen und die Förderung des Verantwortungsbewusstseins werden gestärkt.

Kinder brauchen Begeisterung, Offenheit, innere Stabilität, Selbstvertrauen und die zuvor genannte Beziehungsfähigkeit.


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Kooperation und Vernetzung

Wir bilden mit drei weiteren katholischen Kindertagesstätten das Familienzentrum Erftstadt-Ville.

Wir kooperieren mit:

  • Schulen
  • Gesundheitsamt
  • Sprachtherapeuten
  • Katholischem Bildungswerk
  • Kirchengemeinde
  • Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes
  • Jugendamt der Stadt Erftstadt
  • Polizei
  • Feuerwehr
  • Ärzten
  • Soziale Dienste und Kindertagespflege, Stadt Erftstadt

Die genannten Institutionen bieten Unterstützungs- und Beratungsangebote für interessierte Eltern sowie für die Mitarbeiterinnen der Einrichtung an.


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Zusammenarbeit mit Eltern

Die Eltern werden über anstehende Veranstaltungen durch Briefe und Aushänge regelmäßig informiert. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht immer das Kind.

Eine enge Kooperation zwischen Eltern und Mitarbeiterinnen ist die Voraussetzung für die optimale Förderung des Kindes.

Zur Schaffung einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Eltern und pädagogischen Mitarbeiterinnen gehört für uns unbedingt das persönliche Gespräch.

Diese Gespräche bietet unsere Einrichtung, mindestens 1 x im Jahr, für alle Eltern an. Darüber hinaus stehen wir bei Bedarf, nach Absprache, zur Verfügung. Hierbei ist nicht das tägliche Miteinander gemeint, welches für uns eine Selbstverständlichkeit ist.

Die pädagogischen Mitarbeiterinnen sind über die Inhalte der Gespräche an die Schweigepflicht gebunden.

Um jedes Kind optimal fördern zu können, ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern unerlässlich. Hierzu gibt es verschiedene Formen des Austausches:

  • Ausführliche Anmeldegespräche
  • Aufnahmegespräche
  • In jedem Halbjahr ein Elterngespräch zum Austausch über den Entwicklungsstand des Kindes
  • Abschlussgespräche zum Ende der Zeit in unserer Kindertageseinrichtung
  • Tür-und-Angel-Gespräche
  • Hospitationen mit anschließendem Austausch
  • Eltern-Kind-Nachmittage
  • Feste
  • Elternversammlung
  • Sitzungen des Elternbeirats und des Rats der Tageseinrichtung

Gemeinsam, mit den anderen kath. Einrichtungen in Erftstadt bieten wir Themenabende an.

Im Frühjahr findet ein Elternabend für die ab Sommer neu hinzukommenden Familien statt,

im Herbst für alle Eltern die Elternversammlung, mit der Wahl des Elternbeirates.

Hospitationen:

Um den Eltern einen Einblick in unsere Arbeit zu geben, können sie, nach Terminabsprache an Vormittagen in der Einrichtung hospitieren. Ein anschließender, gemeinsamer Austausch ist uns hierbei sehr wichtig.

 


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier:

https://www.erftstadt.de/generationen-soziales/familie/elternbeitraege-kindertagesstaetten-und-offener-ganztag.php?p=1103,2498,7292

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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Servicestelle Kita-Navigator
Holzdamm 10
50374, Erftstadt
Telefon: +49 (2235) 409250
E-Mail: kita-navigator@erftstadt.de

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