Städt. Familienzentrum Die wilden Zwerge

Familienzentrum

Franz-Lehnen-Straße 3
50374 Erftstadt (Köttingen)
 
Kontaktdaten
Birgit Molitor  
Telefon: +49 (2235) 985100
E-Mail: familienzentrum.koettingen@erftstadt.de

Träger

Stadt Erftstadt - Amt für Jugend und Familie
Holzdamm 10
50374 Erftstadt
Telefon: 02235/409250
Telefax: 02235/409500
E-Mail: kita-navigator@erftstadt.de
Web: http://www.erftstadt.de/web/rathaus-in-erftstadt/kinder-und-jugendliche/wegweiser-jugendamt

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 128
  • unter 1 Jahr
  • ab 1 Jahr - bis 3 Jahren
  • ab 2 Jahren bis zum Schuleintritt
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt
  • unter 1 Jahr bis zum Schuleintritt

Pädagogisches Profil

  • besondere Sprachförderung
  • Haus der kleinen Forscher

Kurzinfo

Unsere siebengruppige Einrichtung ist auch ein Familienzentrum, mit einer umfangreichen Angebotsstruktur. In unserer Nähe befindet sich der Wald, sowie ein Spiel- und Fußballplatz.


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Öffnungszeiten

Montag bis Freitag:

 

  • 35 Stunden Block:   7:00 Uhr bis 14:00 Uhr
  • 45 Stunden:             7:00 Uhr bis 16:00 Uhr

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Schließungszeiten

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Elternbeirat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind während der Sommerschließungszeit eine Betreuung benötigen, kann dies bei frühzeitiger Abstimmung mit der Leiterin in einer anderen städt. Kindertageseinrichtung organisiert werden.

Schließungszeiten in einem Kita-Jahr:

  • Zwischen Weihnachten und Neujahr
  • In der Karnevalszeit
  • Eine Woche in den Osterferien
  • Drei Wochen in den Sommerferien
  • Zwei Konferenztage pro Kindergartenjahr

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Team

In unserer Tageseinrichtung arbeiten zurzeit:

  •   2 freigestellte Leitungskräfte
  • 19 pädagogische Fachkräfte in Voll- und Teilzeit
  •   3 fest angestellte Praktikantinnen
  •   2 Reinigungskräfte
  •   1 Küchenkraft

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Innen

Das Familienzentrum „Die wilden Zwerge“ liegt im ländlichen Stadtteil Köttingen.

In den Jahren von 2013 bis 2015 wurde die Einrichtung um einen weiteren gleich großen Trakt erweitert und das seit vielen Jahren vorhandene alte Gebäude wurde komplett saniert.

Das Installieren von bodentiefen Fenstern und die Verwendung heller Farben, sowohl an den Wänden als auch im Bodenbelag, lassen unser Haus offen und freundlich erscheinen.

Durch die Baumaßnahmen wurden sehr schöne Räumlichkeiten für das Familienzentrum geschaffen, sowie ein weiterer Differenzialraum und Mehrzweckraum für die Kinder. Die Flure sind großzügig angelegt, so dass die Kinder hier viele Möglichkeiten für Bewegung und Spiel finden. Im Differenzialraum kann fleißig geforscht werden. Gruppenübergreifende Projekte mit den Vorschulkindern, sowie die Sprachförderung und musikalische Frühförderung finden hier statt.

Der Mehrzweckraum wird oft für Bewegungsbaustellen genutzt und Angebote, wie z.B.: Mutter-Kind-Turnen finden hier statt. Der Raum des Familienzentrums wird für Spielkreise und viele andere Angebote für Familien genutzt.

Jede Gruppe verfügt über einen großzügigen Gruppenraum, über einen Nebenraum und einen Waschraum, in dem Wickelbereiche installiert sind. Die Räume sind mit möglichst wenig Mobiliar ausgestattet, so dass viel Raum für Kreativität und Bewegung für die Kinder vorhanden ist.

In den Gruppen für die Kinder unter 3 Jahren befindet sich zusätzlich ein Schlafraum.


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Außen

Jede Gruppe verfügt über einen direkten Ausgang ins Außengelände, welches sich großzügig um die gesamte Kita zieht.

Das Außengelände ist mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt, die nicht nur Schatten, sondern auch Spielmöglichkeiten für die Kinder bieten.

Ein großer Sandkasten mit Klettergerüst und Rutsche wird umrahmt von einer großzügigen Rasenfläche. Im vorderen Teil des Außengeländes ist eine Vogelnestschaukel, ein Piratenschiff und ein rundes Nest zum Wippen aufgebaut. Im Außengelände der Kinder unter 3 Jahre ist ebenfalls eine großzügige Rasenfläche angelegt, in die ein runder Sandkasten integriert wurde. Ein kleines Häuschen zum Klettern und Rutschen, sowie eine Rutsche die direkt in den Sandkasten führt.

Das ganze Gelände ist in verschiedenen Ebenen angelegt, mit dem einen oder anderen Hügel. Die gepflasterten Wege rund um die Einrichtung können mit den verschiedenen Fahrzeugen von Kindern unserer Einrichtung befahren werden.

Wir besuchen mit den Kindern regelmäßig die Spielplätze in der Nähe, sowie den nahen Wald. Aufgrund der schönen naturbelassenen Lage finden Ausflüge für die Kinder vorwiegend in der nahen Umgebung statt.


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Pädagogisches Profil

Wir gehen in unserer pädagogischen Arbeit vom situationsbezogenen Ansatz aus. Dieser bedeutet, dass sich die Mitarbeiter/-innen bei der Bestimmung von Bildungsbereichen und Lernzielen an der individuellen Situation des Kindes orientieren und dabei die Anforderungen seines jetzigen und zukünftigen Lebens berücksichtigen. Hierbei ist die Einsicht maßgeblich, dass Kinder am intensivsten und nachhaltigsten durch ausprobieren und gemachte Erfahrungen lernen.

Sowohl in der gezielten Beschäftigung als auch im freien Spiel bietet sich die Möglichkeit, auf die Lebenswelt des Kindes einzugehen. So werden eigene Erfahrungen in den Bereichen Wald- und Umweltpädagogik, Bewegung, Körper, Gesundheit und Ernährung, soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung, Kunst, Musik, mathematische Bildung und Medien gemacht.

Die Sprachförderung berücksichtigt die individuelle Entwicklung und Lebenssituation des Kindes. Sie erstreckt sich auf alle Bildungsbereiche und erfolgt durch die pädagogischen Fachkräfte, sowie einer zusätzlich eingesetzten, gruppenübergreifenden Sprachförderkraft.

Schwerpunkte

  • Wald- und Umweltpädagogik
  • Sprachförder-Kita
  • Bewegung
  • Ernährung
  • Kunst
  • Musik
  • Gewaltprävention
  • „Haus der kleinen Forscher“
  • Familienzentrum

 

Wochenplan Familienzentrum

Montag

  • Baby-Café: Jeden ersten Montag im Moant von 8:15 - 10:30 Uhr

Mittwoch

  • Spielkreis von 9:00 - 10:30 Uhr

Donnerstag

  • Internationaler Spielkreis 9:00 – 10:30 Uhr

 

 

Es finden keine Angebote in den Schulferien statt.

Zusätzlich bieten wir Elternabende zu bestimmtem Fragen in der erzieherischen Arbeit an.

 


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Kooperation und Vernetzung

Zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit, und um ein umfassendes Spektrum sozialer Dienstleistungen für die ganze Familie anzubieten, arbeitet die Tageseinrichtung regelmäßig mit folgenden Stellen bzw. Institutionen zusammen:

  • Schulen
  • Gesundheitsamt
  • Kinderärzte
  • Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD/ Jugendamt)
  • Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ)
  • Frühförderzentrum
  • Erziehungsberatungsstelle (EB)
  • Sozial pädagogische Familienhilfe (SPFH)
  • Andere Kitas und Familienzentren
  • Jugendzentrum/ Köttingen
  • Frühe Hilfen/ Jugendamt
  • Logopäden, Motopäden
  • Jobcenter
  • Hebammen
  • Tagespflege
  • Fachschulen für Sozialpädagogik

Die genannten Institutionen bieten Unterstützungs- und Beratungsangebote für interessierte Eltern oder andere Bezugspersonen sowie für die Mitarbeiter/innen der Einrichtung an.
Fachkräfte des Frühförderzentrums führen bei Bedarf Entwicklungsdiagnostiken bei uns durch. Gesundheitsprophylaktische Maßnahmen zur Zahngesundheit und Ernährung werden ebenfalls durch das Personal des Gesundheitsamtes in der Einrichtung durchgeführt.


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Zusammenarbeit mit Eltern

Eine gute Erziehungspartnerschaft ist uns sehr wichtig. Dafür ist eine hohe Transparenz zwischen Eltern und Fachpersonal unerlässlich. Ein stetiger Austausch von Eltern und Fachkräften über Beobachtungen zum Kind führen dazu, dass möglichst viele Bildungschancen für die Kinder genutzt werden können.

Die Eltern werden regelmäßig durch Briefe, Flyer, Aushänge und Fotodokumentationen informiert. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht das Kind. Um jedes Kind optimal fördern zu können, ist eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern von großer Wichtigkeit. Vor diesem Hintergrund gibt es verschiedene Formen des Austausches:

  • Anmeldegespräche
  • Aufnahmegespräche
  • Einmal im Jahr ein Elterngespräch zum Austausch über den Entwicklungsstand des Kindes (Bildungsdokumentation und Sprachförderbögen)
  • Elterngespräche auf Wunsch der Eltern
  • Abschlussgespräche zum Ende der Zeit in unserer Kindertageseinrichtung
  • Tür-und-Angel-Gespräche
  • Hospitationen mit anschließendem Austausch
  • Eltern-Kind-Nachmittage, gelegentlich auch für Besucher wie Oma, Opa und andere
  • Feste
  • Elternversammlung
  • Sitzungen des Elternbeirats und des Rats der Tageseinrichtung
  • Elternabende oder -nachmittage zu verschiedenen Themen
  • Zusammenarbeit mit dem Förderverein

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Aufnahmekriterien

Grundsätze für die Aufnahme von u3-Kindern in die städtische Kindertagesstätte „Wilde Zwerge“ Köttingen

Der Anspruch auf  frühkindliche Förderung ab Vollendung des ersten Lebensjahres  gilt für eine  Betreuung in Kindertageseinrichtungen oder Tagespflege. Es besteht kein Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz nach Wahl.

Ein Kind, das zum Aufnahmetag Tagespflege erhält, gilt als versorgt. Eine Aufnahme erfolgt deshalb grundsätzlich erst mit drei Jahren zu Beginn des Kindergartenjahres.

Grundsätzlich können nur Kinder ungeachtet von Staatsangehörigkeit und Religionszugehörig­keit aufgenommen werden, die in Erftstadt wohnen und polizeilich mit 1. Wohn­sitz gemeldet sind.

Um eine möglichst wohnortnahe Versorgung sicherzustellen, werden die Kinder grundsätzlich in folgender Reihenfolge altersgemäß, unter Einrechnung des hineinwachsenden Jahrgangs der Rangfolge 1, berücksichtigt:

1.   Kinder, die in Köttingen oder Kierdorf wohnen

2.    Kinder, die in den übrigen Stadtteilen wohnen

3.   Kinder, die bereits eine andere Einrichtung besuchen.

Sollte die Nachfrage nach Plätzen das Angebot übersteigen, werden auf Antrag im Rahmen der o. g. Reihenfolge sowie bei U3-Plätzen unter Berücksichtigung einer ausgewogenen Altersstruktur in der Gruppe bevorzugt berücksichtigt:

-     Kinder alleinstehender, berufstätiger Erziehungsberechtigter und Kinder berufstätiger Erziehungsberechtigter, bzw. Kinder von Erziehungsberechtigten, die eine Berufstätigkeit aufnehmen bzw. anstreben, sich  in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in Schul- oder Hochschulausbildung befinden oder Leistungen  zur Eingliederung in Arbeit erhalten und Kinder aus Geschäftshaushalten,

-     Kinder, deren Wohl und Entwicklung ohne eine entsprechende Förderung nicht gewährleistet ist,     

-     Kinder, deren Geschwister die gleiche Einrichtung zeitgleich besuchen, um den Eltern im Normalfall nicht die Inanspruchnahme mehrerer Kindergärten zuzumuten.

-     Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen.  

Grundsätze für die Aufnahme von ü3-Kindern in die städtische Kindertagesstätte „Wilde Zwerge“ Köttingen

Grundsätzlich können nur Kinder ungeachtet von Staatsangehörigkeit und Religionszugehörig­keit aufgenommen werden, die in Erftstadt wohnen und polizeilich mit 1. Wohn­sitz gemeldet sind.

Um eine möglichst wohnortnahe Versorgung sicherzustellen, werden die Kinder grundsätzlich in folgender Reihenfolge altersgemäß, unter Einrechnung des hineinwachsenden Jahrgangs der Rangfolge 1, berücksichtigt:

1.   Kinder, die in Köttingen oder Kierdorf wohnen

2.    Kinder, die in den übrigen Stadtteilen wohnen

3.   Kinder, die bereits eine andere Einrichtung besuchen.

Sollte die Nachfrage nach Plätzen das Angebot übersteigen, werden auf Antrag im Rahmen der o. g. Reihenfolge berücksichtigt:

-     Kinder alleinstehender, berufstätiger Erziehungsberechtigter und Kinder berufstätiger Erziehungsberechtigter, bzw. Kinder von Erziehungsberechtigten, die eine Berufstätigkeit aufnehmen bzw. anstreben, sich  in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in Schul- oder Hochschulausbildung befinden oder Leistungen  zur Eingliederung in Arbeit erhalten und Kinder aus Geschäftshaushalten,

-     Kinder, deren Wohl und Entwicklung ohne eine entsprechende Förderung nicht gewährleistet ist,     

-     Kinder, deren Geschwister die gleiche Einrichtung zeitgleich besuchen, um den Eltern im Normalfall nicht die Inanspruchnahme mehrerer Kindergärten zuzumuten.

-     Kinder aus schwierigen Familienverhältnissen.  


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier:

https://www.erftstadt.de/generationen-soziales/familie/elternbeitraege-kindertagesstaetten-und-offener-ganztag.php?p=1103,2498,7292

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Wir sind für Sie da

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Servicestelle Kita-Navigator
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