Angebotene Plätze
Anzahl Plätze: 103- ab 1 Jahr - bis 3 Jahren
- ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt
Pädagogisches Profil
- Haus der kleinen Forscher
Kurzinfo
Die sechsgruppige Einrichtung liegt zwischen dem Schlosspark und der Gymnicher Grundschule.
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Öffnungszeiten
25 Stunden: 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr
35 Stunden: 7:15 Uhr bis 14:15 Uhr
45 Stunden: 7:15 Uhr bis 16:15 Uhr
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Schließungszeiten
Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien, werden jährlich mit dem Elternbeirat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind während der Sommerschließungszeit eine Betreuung benötigen, kann dies bei frühzeitiger Abstimmung mit der Leiterin in einer anderen städtischen Kindertageseinrichtung organisiert werden.
- Zwischen Weihnachten und Neujahr
- Karneval: Donnerstag ab 12:15 Uhr und eventuell weitere Tage geschlossen
- die letzten 3 Wochen der Sommerferien
- einzelne Brückentage
- 2 Konferenztage (davon 1 Tag mit Notbetreuungsmöglichkeit in einer anderen städtischen Kita)
- 1 Tag Maxi-Abschluss ab 12:15 Uhr geschlossen
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Team
In unserer Einrichtung arbeiten:
1 freigestellte Leiterin und 1 stellvertretende Leiterin als Leitungsteam
8 Vollzeitkräfte
9 Teilzeitkräfte
2 Fachkräfte für Inklusion
1 Praktikantin in Ausbildung/Weiterbildung zur Fachkraft
3 PiA Auszubildende
1 Alltagshelferin
2 hauswirtschaftliche Kräfte
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Innen
Unsere Einrichtung besitzt einen großzügig gestalteten Flur, in dem sich wechselnde Spielbereiche für die Kinder aller Gruppen, sowie unser Elterncafé befinden. Zudem steht den Kindern ein großzügiger Bewegungsraum zur Verfügung, der für die Kinder frei zugängig ist.
Jede Gruppe verfügt über einen großen Gruppenraum mit Küchenzeile und einen Nebenraum. Von da aus erreicht man den Waschraum mit dem Wickelbereich . Für die beiden U3-Gruppen gibt es jeweils einen zusätzlichen Ruheraum. Wir bieten Schlafkörbchen, eine Schlafhöhle oder einzelne Matratzen an; die Kinder dürfen sich ihren Ort zum Schlafen aussuchen.
Alle Räume sind hell und freundlich und werden angemessen dekoriert, um die Kinder nicht mit Reizen zu überfluten.
Zwei Ü3-Gruppen sind in dem „Doppeldecker“ untergebracht, der neben den Gruppenräumen, ebenfalls mit Küchenzeile und dem Waschraum über einen zusätzlichen Bewegungsraum und eine großzügige Terrasse verfügt. Ebenfalls kann der Flurbereich zum Spielen genutzt werden.
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Außen
Das Außengelände ist weitläufig und lädt mit seinen verschiedenen Bereichen zum Spielen ein. Es wurden Spielgeräte aus unbehandeltem Holz angeschafft. Verschieden geformte, liegende Baumstämme motivieren zum Klettern, Balancieren und zum Rollenspiel.
Durch eine kleine Buchenhecke abgeteilt, gibt es einen Bereich mit Reckstangen und einen Sandspielbereich. Von dort aus gelangt man auch auf unser "Fußballfeld".
Im großen Sandkastenbereich steht ein Klettergerüst mit Rutsche. Die Wasserpumpe wird gerne zum Matschen genutzt. Ein zusätzlicher Sandbereich lädt zum Spielen ein und kann mittels einer Markise vor Sonne geschützt werden.
Im Garten stehen verschiedene Obstbäume und -sträucher, deren Früchte von den Kindern geerntet werden. In unserem Nutzgartenbereich befinden sich drei Hochbeete, die jedes Jahr unterschiedlich bepflanzt werden. Die Ernte wird gemeinsam mit den Kindern verzehrt.
Ein Teil des Geländes besteht aus Rasenfläche, die zum Ballspielen, Rennen oder Faulenzen genutzt wird. Zum Fahren mit Rollern, Bobby-Cars, Dreirädern usw. bieten sich unsere gepflasterten Flächen vor den Gruppenräumen und unser großer Eingangsbereich an.
Jede Gruppe hat eine teilweise überdachte Terrasse, die bei gutem Wetter gerne als zusätzlicher Spielbereich genutzt wird.
Im Außenbereich der U3-Gruppen befinden sich ein Sandkasten mit einem Matschtisch, ein Hügel, in demeine kleine Rutsche mit Treppenaufgang eingelassen ist und ein Piratenschiff aus Holz. Zum Schutz gegen die Sonne wird dort im Sommer ein Sonnensegel aufgestellt.
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Pädagogisches Profil
Wir arbeiten nach einem situationsorientierten Konzept und berücksichtigen dabei, die Kinder im Rahmen der Partizipation den Alltag mitgestalten zu lassen. Die Gruppen richten dementsprechend ihre Planungen an den Bedürfnissen der Kinder aus.
Natürlich spielen auch die Wünsche der Eltern und nicht zuletzt die Stärken der Mitarbeitenden dabei eine Rolle. Fortlaufende Beobachtungen bilden die Grundlage für die individuelle Förderung der einzelnen Kinder.
Selbstverständlich findet in allen Gruppen eine alltagsintegrierte Sprachförderung statt.
Unsere Einrichtung ist als „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert und bietet entsprechende Möglichkeiten zum Experimentieren an.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bewegungserziehung. In unserem Bewegungsraum werden verschiedene Bewegungslandschaften aufgebaut, die die Kinder frei nutzen können.
Außerdem dürfen alle Kinder bei Wind und Wetter draußen spielen oder sich gegenseitig in den Gruppen besuchen.
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Kooperation und Vernetzung
Zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit und um ein umfassendes Spektrum sozialer Dienstleistungen für die ganze Familie anzubieten, arbeitet unsere Einrichtung regelmäßig mit folgenden Stellen bzw. Institutionen zusammen:
- Grundschule und weiterführende Schulen in der Umgebung
- Fachschulen für Sozialpädagogik
- Gesundheitsamt
- Frühförderzentrum Bergheim
- Sozialpädiatrisches Zentrum Kerpen
- Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes in Lechenich
- Allgemeiner Sozialer Dienst und Frühe Hilfen für Familien des Jugendamtes der Stadt Erftstadt
- Jugendamt der Stadt Erftstadt, Abteilung Kindertagesbetreuung
- Kinderärzte der Stadt Erftstadt
- Kindertageseinrichtungen der Stadt Erftstadt und der freien Träger
Die genannten Institutionen bieten Unterstützungs- und Beratungsangebote für interessierte Eltern, Bezugspersonen sowie für die Mitarbeitenden an.
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Zusammenarbeit mit Eltern
Vor dem Beginn des Kindergarteneinstieges findet mit den Bezugskolleginnen ein ausführliches Anamnesegespräch statt. Dieses kann in der Einrichtung oder als Hausbesuch stattfinden.
Zu Beginn des Kindergartenjahres wird der Elternbeirat gewählt. Dieser wird aktiv in die Festlegung der Schließungs- und Öffnungszeiten eingebunden. Regelmäßig finden Treffen mit dem Leitungsteam der Einrichtung über die aktuellen Aufgaben und Themen in der Einrichtung statt.
Einmal jährlich tagt der Rat der Tageseinrichtung für Kinder, in dem aktuelle Themen mit den Trägervertretern, dem Elternbeirat und dem Leitungsteam, sowie Mitarbeitenden erörtert werden.
Ein Fragebogen zur Elternzufriedenheit wird am Anfang des Jahres an die Eltern verteilt. Die Auswertung wird in der Einrichtung ausgehängt.
In allen Gruppen sind Hospitationen der Eltern – nach Absprache – erwünscht und werden gerne genutzt.
Termine für Gespräche mit einzelnen Mitarbeitenden können jederzeit vereinbart werden.
In den einzelnen Gruppen finden regelmäßig Elterngespräche über die Bildungsdokumentationen der Kinder statt.
Jede Gruppe plant mit den Kindern einmal im Jahr eine Aktion für Kinder und Eltern (Spielenachmittag, Ausflug, Frühstück, o.ä.).
Zu Beginn des Kindergartenjahres findet an einem Samstag ein gemeinsamer Fahrradausflug zum gemeinsames Kennenlernen statt.
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Aufnahmekriterien
Die Stadt Erftstadt hat die Vergabekriterien für die Kitaplätze in den städtischen Kindertageseinrichtungen überarbeitet. Diese sollen nun neben einem neuen Punktesystem etabliert werden. Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen ist hoch und das Platzangebot begrenzt. Es ist daher von großer Bedeutung, dass die Vergabe dieser Betreuungsplätze transparent und nachvollziehbar erfolgt.
Dieses Verfahren tritt zum 01.01.2024 für die Platzvergabe zum Kindergartenjahr 2024/2025 in Kraft und wird in regelmäßigen Abständen auf ihre Wirksamkeit überprüft.
Die Bekanntgabe der Kitaplatz-Vergabe findet, wie Sie sicher wissen, am 01.02. eines Jahres statt. Familien haben dann 14 Tage Zeit, den angebotenen Platz vertraglich anzunehmen. Alle nicht angenommenen Plätze werden im Anschluss im Rahmen der Rangfolge weitervergeben. Dies geschieht so lange bis alle Plätze belegt sind.
Hier nun die Platzvergabekriterien für städtische Kitas
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Elternbeitrag
Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier:
https://www.erftstadt.de/generationen-soziales/familie/elternbeitraege-kindertagesstaetten-und-offener-ganztag.php?p=1103,2498,7292
