Städt. Kita Kükennest Bliesheim

Frankenstraße 9a
50374 Erftstadt (Bliesheim)
 
Kontaktdaten
Sandra Wergen-Speckels  
Telefon: +49 (2235) 464636
Telefax: +49 (2235) 464637
E-Mail: kita.bliesheim@erftstadt.de

Träger

Stadt Erftstadt - Amt für Jugend und Familie
Holzdamm 10
50374 Erftstadt
Telefon: 02235/409250
Telefax: 02235/409500
E-Mail: kita-navigator@erftstadt.de
Web: http://www.erftstadt.de/web/rathaus-in-erftstadt/kinder-und-jugendliche/wegweiser-jugendamt

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 53
  • ab 1 Jahr - bis 3 Jahren
  • ab 2 Jahren bis zum Schuleintritt
  • ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt

Pädagogisches Profil

  • Schwerpunkt Bewegung
  • Schwerpunkt Ernährung
  • Haus der kleinen Forscher

Kurzinfo

Philosophie der Einrichtung:

„Jedes Kind ist etwas Besonderes.

Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind.

Manche fliegen höher als andere, doch alle fliegen so gut sie können.

Warum vergleichen wir sie miteinander?

Jeder ist wunderbar und einzigartig!“ (Verfasser unbekannt)

 

Bliesheim ist ein dörflicher Ortsteil von Erftstadt an der Ville gelegen. Die Einrichtung befindet sich in einer alten Hofanlage, umgeben von Pferdewiesen, an der Erft. Unsere dreigruppige Einrichtung bietet lichtdurchflutete, großzügig konzipierte Räume und ein großes, alle Sinne ansprechendes, Außengelände.

Die Einrichtung bietet für alle Altersgruppen viel Platz für Bewegung, Behaglichkeit und Wohlbefinden, Spiel und Spaß, Bildung und Selbstentwicklung. Wir sind ein vom Landessportbund zertifizierter Bewegungskindergarten. Bewegungsfreiheit ist Innen und Außen gegeben.

Gerne kann, nach telefonischer Absprache, unsere Kita besichtigt werden.

Gruppenformen:

1 U3-Gruppe für 10 Kinder von 1 Jahr bis 3 Jahre

1 gemischte U3-Gruppe 20 Kinder von 2 bis ca. 4 Jahre

1 Regelgruppe 25 Kinder von ca. 4 bis 6 Jahre.

Die Plätze werden mit 25, 35 und 45 Stunden in Blocköffnungszeit angeboten.

 


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Öffnungszeiten

Montag bis Freitag

7:30 bis 12:30 Uhr im Block

7:30 bis 14:30 Uhr im Block

7:30 bis 16:30 Uhr im Block


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Schließungszeiten

Die Schließungszeiten verteilen sich überwiegend auf die Schulferien. Sie werden jährlich mit dem Elternbeirat der Kindertageseinrichtung abgestimmt und den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Wenn Eltern für ihr Kind während der Schließungszeit eine Betreuung benötigen, bietet die Stadt Erftstadt während der Sommerschließung eine städt. Einrichtung für „Notfälle“ an.

Schließzeiten:

Weiberfastnacht und Rosenmontag

1 Woche Osterferien

3 Wochen Sommerschließung

5 Tage Weihnachtsferien

1 Konferenztag

1 Brückentag

 


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Team

In unserer Tageseinrichtung arbeiten:

  • 1 freigestellte Leiterin
  • 7 Erzieherinnen, davon 2 Erzieherinnen in Teilzeit
  • 2 Kinderpflegerinnen als Ergänzungskräfte davon

1 Kinderpflegerin in Teilzeit

  • 1 Berufspraktikantin
  • 1 Küchenhilfe 15 Stunden
  • 2 PIA Auszubildende

 

Qualifikationen in unserer KiTa:

BiKuV Zertifikat (alle Mitarbeiterinnen ab 25 Stunden, festangestellt)

Emmi Pikler Qualifizierung

Zusatzqualifikation Psychomotorik Ü3 und U3

Zertifikation Sprachförderung Ü3 und U3

Fachkräfte für frühpädagogische Förderung

Haus der kleinen Forscher

Zertifikation Waldpädagogik

Fachberater Inklusion

Qualitätsmanagement

Sozialpädagogik B.A.

„Faustlos“ Fortbildung

 


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Innen

Im vorderen Bereich der Einrichtung befindet sich die erste Gruppe, in diesen Räumen werden die ältesten Kinder unserer KiTa betreut. Sie verfügt über einen großen Gruppenraum, einen Nebenraum und einen variabel nutzbaren kleinen Raum (z. Z. Puppenecke). Waschraum mit Toiletten und Garderobe befinden sich gegenüber vom Gruppenraum. Der Flur ist weitläufig und großzügig konzipiert. Durch viele bodentiefe Fenster und Gauben wirkt er hell und lichtdurchflutet.

Ein Flur mit großen Fenstern verbindet den 2012 eröffneten Trakt mit dem schon vorher vorhandenen Gebäude. Im neuen Trakt befindet sich der U3-Bereich. Jede dieser Gruppen bildet eine räumliche Einheit. Diese setzt sich zusammen aus einem Gruppenraum, einem Nebenraum, einem Schlafraum, einem großen Waschbereich mit Wickeltisch, Toiletten, Waschrinne und einer Eckbadewanne zur Sinnes-und  Körpererfahrung. Dazu gehören noch ein Abstellraum und eine Küchenzeile.

Die Gruppenräume sind mit mobilen, multifunktionellen Möbeln ausgestattet. Sie schaffen Möglichkeiten zum Krabbeln, Schlängeln, Konstruieren, Schaukeln, Springen. Die Kinder können auf unterschiedlichen Untergründen und Ebenen, auf dem Boden oder am Tisch sowie auf einem Podest spielen. Die Räume und Spielmaterialien sind altersspezifisch und interessenorientiert eingerichtet.

Der Bewegungsraum ist halbrund gebaut, mit sehr vielen kleinen Fenstern, das vermittelt  unterschiedliche Wahrnehmungseindrücke. Der Raum wird vom Flur durch eine große Schiebetür getrennt. So besteht die Möglichkeit den Flurbereich zu vergrößern um z.B. große Bewegungsbaustellen durch die ganze Kita zu installieren, oder Feste zu veranstalten.

Zusätzliche Räume sind eine große moderne Küche mit Fenstern zum Flur, damit die Kinder das Geschehen in der Küche beobachten können, eine Behinderten gerechte Toilette, Personaltoiletten, Putz- und Waschmaschinenraum, Abstellraum.

 


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Außen

Das Außengelände bietet vielfältige Möglichkeiten zum Toben, Springen, Hüpfen, Laufen, Fahren, Matschen, Wasser plantschen, sich verstecken, etwas entdecken, experimentieren und beobachten. Das Gelände ist mit drei Sandkästen (ein großer Sandkasten mit Matschanlage, zwei kleine Sandgruben für den U3-Bereich), Kletterturm, Nestschaukel, Matschanlage, Rasen, Terrassen, zwei Gartenhäuser, welche Fahrzeuge unterschiedlichster Art beherbergen, gestaltet. Zum angrenzenden Friedhof haben wir ein bewachsenes Hanggelände, welches zum Forschen, Buddeln, Experimentieren, Gleichgewicht schulen u.v.m. einlädt.

Der Bereich für die Kinder unter zwei Jahren wird durch eine durchlässige Hecke vom übrigen Spielgelände getrennt. Die Kinder haben jedoch auch die Möglichkeit in Begleitung einer Erzieherin den gesamten Bereich zu nutzen. Wir besuchen mit den Kindern regelmäßig die Spielplätze in der Nähe, sowie einmal im Monat den nahen Wald. Häufig unternehmen wir Ausflüge in die nahe Umgebung und besuchen die Tiere in der Nachbarschaft.


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Pädagogisches Profil

„Das Kind entdeckt sich und die Welt durch Bewegung, es eignet sich seine Umwelt über seinen Körper und seine Sinne an“. (Renate Zimmer)

Dieser Satz ist das Leitbild unserer Arbeit. Das Bewegungskonzept, die ganzheitliche Wahrnehmungsförderung, Selbstbestimmtheit, Erkundung und Auseinandersetzung mit sich und der Umwelt ist uns sehr wichtig.

Wir arbeiten in unserer Einrichtung „teiloffen“, das heißt, nach dem Frühstück um ca. 10:00 Uhr können die Kinder an Angeboten und Spielen in den anderen Gruppen teilnehmen, oder sich im Flur treffen. Wir greifen, nach dem situationsorientierten Ansatz Themen, die die Kinder interessieren auf und bearbeiten diese gemeinsam mit ihnen in Projekten, die alle Bildungsbereiche ansprechen. Dabei beziehen wir interessierte Kinder und auch Eltern oder Großeltern mit ihren Kompetenzen ein. Wir gehen auf die Lebenswelt der Kinder ein und „holen sie dort ab, wo sie stehen.“

Wir arbeiten altershomogen, das heißt, die Altersspanne in den einzelnen Gruppen ist nicht so groß wie in herkömmlichen Gruppen. Wir können dadurch besser auf die Bedürfnisse der jeweiligen Altersgruppe eingehen und das Spielmaterial und die Angebote daraufhin abstimmen.

Wir gehen in unserer pädagogischen Arbeit vom situationsbezogenen Ansatz aus. Dieser bedeutet, dass sich die Mitarbeiter/-innen bei der Bestimmung von Bildungsbereichen und Lernzielen an der individuellen Situation des Kindes orientieren und dabei die Anforderungen seines jetzigen und zukünftigen Lebens berücksichtigen. Hierbei ist die Einsicht maßgeblich, dass Kinder am intensivsten und nachhaltigsten durch selbst gemachte Erfahrungen lernen. Sowohl in der gezielten Beschäftigung als auch im freien Spiel bietet sich die Möglichkeit, auf die Lebenswelt des Kindes einzugehen. So werden eigene Erfahrungen in den Bereichen Wald- und Umweltpädagogik, Bewegung, Körper, Gesundheit und Ernährung, soziale, kulturelle und interkulturelle Bildung, Kunst, Musik, mathematische Bildung und Medien gemacht. Die Sprachförderung berücksichtigt die individuelle Entwicklung und Lebenssituation des Kindes. Sie erstreckt sich auf alle Bildungsbereiche und erfolgt durch die pädagogischen Fachkräfte.

In der U3-Gruppe wird in Anlehnung an Emmi Pikler gearbeitet. Diese Pädagogik steht für aufmerksame, respektvolle Begleitung des Kindes von Geburt an. Jedes Kind wird mit beziehungsorientierter, liebevoller Pflege, freiem und ungestörten Spiel in seiner selbstständigen Persönlichkeitsentwicklung unterstützt. Die vielfältigen Pflegesituationen im Tagesablauf haben eine besondere Bedeutung. Die Pflege des einzelnen Kindes geschieht dabei im Dialog. Sie ist eine wichtige Zeit des Kontaktes, der intensiven Beziehung und der ersten sozialen Erfahrungen. Der respektvolle Umgang mit dem Kind in der Pflegesituation ist der Schlüssel für Wohlbefinden und Zufriedenheit. Auch die Sprach- und Selbständigkeitsentwicklung werden dadurch von Anfang an gefördert. Eine enge bedürfnisorientierte Zusammenarbeit mit den Eltern ist dabei sehr wichtig.

Die Vorschulkinder arbeiten im letzten KiTa Jahr mit dem Würzburger Programm „Hören, lauschen, lernen“, das hilft Lesen und Schreiben in der Schule schneller zu erlernen. Das Programm „Faustlos“ und ein Selbstbehauptungskurs werden angeboten. Außerdem steht jedes Jahr für sie ein Workshop im Max-Ernst-Fantasielabor auf dem Programm. Alle Kinder der Einrichtung arbeiten an ihrem Portfolio (Lerntagebuch) mit ihrer Bezugserzieherin. Sprachbeobachtungen nach dem BaSiK  (Begleitende alltagsintegrierte Sprachentwicklungsbeobachtung in KiTas) werden mit allen Kindern durchgeführt. Für jedes Kind wird ein Portfolio angelegt, hier wird dokumentiert wie das Kind lernt.

In Stichworten:

  • Schwerpunkt Bewegung
  • Wald- und Umweltpädagogik
  • U3-Betreuung nach Emmi Pikler
  • Altershomogen
  • Teiloffen
  • Situationsorientiert
  • Projektarbeit
  • Schwerpunkt Ernährung „Frisch kochen in der KiTa“
  • Spezielle Programme für Vorschulkinder
  • Haus der kleinen Forscher
  • Portfolioarbeit

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Kooperation und Vernetzung

Mit dem Bliesheimer Ballspiel Club haben wir einen Kooperationsvertrag im Rahmen unserer Zertifizierung zum Bewegungskindergarten.  Der Verein wurde dadurch als „kinderfreundlicher Verein“ ausgezeichnet. Es finden viele gemeinsame Aktivitäten, Begegnungen und Feste statt.

Zusätzlich bestehen Kontakte zum örtlichen Tennisclub, welcher einmal wöchentlich während der Tennissaison interessierten Kindern ein kostenloses Training anbietet.

Mit der Bliesheimer Grundschule arbeiten wir kooperativ zusammen. Wir gestalten gemeinsam mit der Rektorin einen Informationsabend für die Eltern der Vierjährigen und treffen uns sporadisch zum Informationsaustausch und zu Hospitationen. Wir beteiligen uns jährlich am Schulumzug an Weiberfastnacht.

Mit der KiTa St. Lambertus verbindet uns ein reger Austausch. Wir gestalten z.B. gemeinsam den jährlichen Laternenumzug.

Wir beteiligen uns bei der Dorfgemeinschaft am „Adventskalender“.

Alle Gruppen besuchen vierzehntägig die Pfarrbücherei zum Ausleihen von Büchern.

Weitere Kontakte bestehen zu der Sprachförderschule, Fachschulen und weiterführenden Schulen durch Praktikanten/-innen.

Feuerwehr, Polizei, Stadtverwaltung, Beratungsstellen und andere Institutionen werden von uns kontaktiert und besucht.

Zahnärztlicher Dienst und Zahnprophylaxe besuchen uns einmal jährlich.

Die Erziehungsberatungsstelle des Caritasverbandes unterstützt und berät uns, mit sozialpädiatrischen Zentren, Kinderärzten, Logopäden, Ergotherapeuten besteht ein Austausch bei Bedarf.

Die Vorschulkinder nehmen einmal jährlich an einen  Workshop des Fantasielabors des Max-Ernst-Museums teil.


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Zusammenarbeit mit Eltern

Eltern verstehen wir als Partner. Wir möchten gemeinsam mit ihnen den besten Weg finden ihr Kind zu betreuen. Ein vertrauensvolles Verhältnis dient als Basis dieser Zusammenarbeit.

Erster Kontakt ist meistens ein telefonisch vereinbarter Termin für  eine Besichtigung der Einrichtung und zur Vorstellung des Konzeptes. Nach Anmeldung und Erhalt eines Platzes in unserer KiTa wird mit den Eltern ein Betreuungsvertrag geschlossen. Es folgen Schnuppertage und „Kennenlern“-Elternabende.

In jedem neuen Kindergartenjahr wird ein Elternrat gewählt. Der Elternrat ist Ansprechpartner für die Eltern und die Pädagogen. Mit dem Elternrat verbindet uns eine intensive, vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir planen gemeinsam Feste und Aktionen. Die Elternratsmitglieder helfen bei der Planung und Durchführung. Sie beteiligen sich und unterstützen uns bei konzeptionellen Fragen und deren Durchsetzung.

Der Kindergartenrat setzt sich aus Trägervertretern, Elternrat, Pädagogischen Personal und abgeordneten Politikern des Stadtrates zusammen. In diesem Gremium, das sich sporadisch zusammensetzt werden Belange der Einrichtung besprochen und Informationen ausgetauscht.

Unsere Einrichtung verfügt über einen Förderverein, der uns finanziell und mit Mithilfe bei Aktionen und Festen unterstützt, zum Wohle der Kinder in unserer Einrichtung.


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Aufnahmekriterien

Die Stadt Erftstadt hat die Vergabekriterien für die Kitaplätze in den städtischen Kindertageseinrichtungen überarbeitet. Diese sollen nun neben einem neuen Punktesystem etabliert werden. Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen ist hoch und das Platzangebot begrenzt. Es ist daher von großer Bedeutung, dass die Vergabe dieser Betreuungsplätze transparent und nachvollziehbar erfolgt. 

Dieses Verfahren tritt zum 01.01.2024 für die Platzvergabe zum Kindergartenjahr 2024/2025 in Kraft und wird in regelmäßigen Abständen auf ihre Wirksamkeit überprüft.

Die Bekanntgabe der Kitaplatz-Vergabe findet, wie Sie sicher wissen, am 01.02. eines Jahres statt. Familien haben dann 14 Tage Zeit, den angebotenen Platz vertraglich anzunehmen. Alle nicht angenommenen Plätze werden im Anschluss im Rahmen der Rangfolge weitervergeben. Dies geschieht so lange bis alle Plätze belegt sind.

Hier nun die Platzvergabekriterien für städtische Kitas

  


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier:

https://www.erftstadt.de/generationen-soziales/familie/elternbeitraege-kindertagesstaetten-und-offener-ganztag.php?p=1103,2498,7292

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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Servicestelle Kita-Navigator
Holzdamm 10
50374, Erftstadt
Telefon: +49 (2235) 409250
E-Mail: kita-navigator@erftstadt.de

Haben Sie Fragen?

Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
Zu den häufig gestellten Fragen.